Weingarten hat eine Bürgerlinde

 Vor wenigen Tagen wurde im Stadtgarten eine Linde gepflanzt und als „Bürgerlinde“ der Stadt Weingarten gewidmet. Zu verdanken ist dies der Bürgerstiftung Weingarten und dem Engagement des Garten- und Landschaftsbauunternehmens Fritz Müller, die diesen Baum der Bürgerstiftung gespendet hat.

In Anwesenheit von Vertretern der Bürgerstiftung und der Stadt Weingarten setzten Gärtner Müller und sein Team den 12-jährigen Baum. Die Bürgerstiftung war vertreten durch die Vorstände Martin Springer und Gerhard Wirbel sowie durch Elfriede Martin und Peter Didszun vom Stiftungsrat. Für die Stadt Weingarten waren OB Markus Ewald und Stadtdirektorin Silvia Burg anwesend. Sie waren mehr als nur symbolisch mit Schaufeln an der Pflanzaktion beteiligt.

Mit der Bürgerlinde will die Stiftung ein Zeichen für die Bürgerschaft als gelebte Gemeinschaft und für das bürgerschaftliche Engagement setzen. Sie soll, so die Hoffnung der Stifter, zu einem Treffpunkt für die Bürger werden. Zwar lässt es die Anlage des Stadtgartens nicht zu, dass dort dauerhaft Sitzbänke aufgestellt werden, eine anlassbezogene Aufstellung von Bänken und Stühlen ist jedoch denkbar und Anlässe werden sich finden, da sind sich die Anwesenden einig.

Der Zeitpunkt dieser Aktion ist nicht zufällig, jährt sich doch die Gründung der Bürgerstiftung am 15. Mai dieses Jahres zum fünften Mal. Das war dem Vorstand Anlass genug, die Bürgerstiftung und ihre vielfältigen Aktivitäten in Erinnerung zu bringen. In dieser Zeit hat es die Bürgerstiftung auf nicht weniger als 29 Fördermaßnahmen im Umfang von insgesamt 30.020 € gebracht.

Setzung der Bürgerlinde  27.4.2018

Beim Setzen der Bürgerlinde 27.4.2018: 2. v. links: Martin Springer, daneben Markus Ewald, Gerhard Wirbel

Text und Bild: Peter Didszun

Fünf Jahre Bürgerstiftung Weingarten

Hilfe in sozialen Notlagen, Förderung der Kinder- und Jugendarbeit, Förderung der Kultur und des ehrenamtlichen Engagements

Im nunmehr fünften Jahr ihres Bestehens hat sich die Bürgerstiftung Weingarten, nach den Worten ihres Vorsitzenden Martin Springer, im Bewusstsein eines großen Teils der Bevölkerung etabliert. In seinem Jahresbericht 2017 vor der Stifterversammlung sprach Springer von einem durchschnittlichen Jahr mit 10 geförderten Projekten und einem Volumen von insgesamt 9.221 €. In diesen Jahren sei die Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung sowie mit den lokalen Institutionen und Vereinen zu einer Selbstverständlichkeit und teilweise schon zur Routine geworden.

Die Stiftung habe zu einer gefestigten Förderpolitik gefunden, in deren Zentrum finanzielle Hilfen in sozialen Notlagen stehen, ebenso wie finanziell begrenzte Projekte im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit, kulturelle Veranstaltungen und dabei die Unterstützung ehrenamtlicher Tätigkeit von Bürgern für ihre Stadt. Regina Kollmann, im Vorstand zuständig für die Förderprojekte, nannte dazu unter anderem das KOMM-Festival des Vereins „Linse“, die Kernzeitbetreuung von Schülern mit Migrationshintergrund, das Festival „Umsonst und Draußen“ und ein Umweltprojekt der Talschule.

In seiner Erläuterung zur Jahresrechnung 2017 sprach Finanzvorstand Gerhard Wirbel von soliden Verhältnissen, die auch im laufenden Jahr eine Fördertätigkeit im bisherigen Umfang erlaube. Grundlage des Stiftungsvermögens von rund 500.000 € sind die drei der Bürgerstiftung vermachten Eigentumswohnungen. Deren stetige und kalkulierbare Mieteinnahmen bilden auch die Substanz der Fördertätigkeit, ergänzt durch das jeweils akquirierte Spendenaufkommen.

Dieses Spendenaufkommen sei, so Vorstandsmitglied Dieter Rummler, wenn auch in Höhe und Anzahl verhalten, so doch kontinuierlich auf steigendem Niveau. Rummler sprach in diesem Zusammenhang dankend von Zuwendungen in aller Stille, die von Herzen und mit vollem Bedacht geleistet werden, um hilfsbedürftigen Bürgern zu helfen.

Mit Berichten in „Weingarten im Blick“, Artikeln in der Schwäbischen Zeitung und ihrem Internetauftritt ist die Bürgerstiftung in der Öffentlichkeit präsent. Darauf wies Anke Martin, im Vorstand für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig, hin. Der Aufgabe, sich den Bürgern Weingartens immer wieder in Erinnerung zu bringen, soll in Zukunft noch mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden. So soll die Wertschätzung der Stifter auch dadurch zum Ausdruck kommen, dass ihnen künftig der gedruckte Rechenschaftsbericht zugesandt wird, und nicht nur, wie seit jeher für jedermann zugänglich, elektronisch auf der Homepage der Stiftung.

Eine Stiftung sei für die Ewigkeit angelegt, betonte der Vorsitzende des Stiftungsrats Rudolf Bindig in seinem Schlusswort als Versammlungsleiter. Mit der Dauer ihres Bestehens wachse die Chance, im Laufe der Zeit mit dem Anwachsen des Vermögens und weiter steigender Spendenbereitschaft auch größere Projekte in Angriff nehmen zu können.

Text: Peter Didszun

 

Spendenaktion erfolgreich – mit zahlreichen Fördermaßnahmen aktiv

Spendenaktion erfolgreich – mit zahlreichen Fördermaßnahmen aktiv

Bürgerstiftung Weingarten zieht positive Jahresbilanz 2017

 Einen Ertrag von 3.560 € brachte der vorweihnachtliche Spendenaufruf der Bürgerstiftung Weingarten und trug damit erheblich zum Jahresspendenaufkommen von 9.040 € in 2017 bei. Damit wurden auch in diesem Jahr zahlreiche Fördermaßnahmen finanziert.

Dies konnte der Vorsitzende der Bürgerstiftung Martin Springer in der jüngsten Sitzung des Stiftungsrats berichten. Springer dankte allen Spendern im Namen der Bürgerstiftung. Zwar war das Jahr 2017 geprägt von hohen Ausgaben für die werterhaltende Renovierung einer der Stiftung vermachten Eigentumswohnung, die aus der dafür gebildeten Rücklage finanziert wurde. Dennoch konnten insgesamt 10 Projekte mit einer Gesamtsumme von 9221 € gefördert werden. So konnte dennoch im September im Foyer der VR-Bank ein Defibrillator installiert werden. Auf dem Kreuzbergfriedhol wurde ein Ruhebank aufgestellt. Erneut unterstützte die Bürgerstiftung das KOMM-Kulturfestival, ebenso die Anschaffung eines Spielmobils und die Betreuung von Flüchtlingskindern in einer speziellen Vorbereitungsklasse der Grundschule Das Festival „Umsonst und Draußen“ wurde mit den Mietkosten eines Zeltes unterstützt, das Müllprojekt der Talschule mit Zangen, Arbeitshandschuhen und T-Shirts.

Einen wichtigen Bestandteil der Förderarbeit bilden stets die Einzelmaßnahmen für Weingartener Bürger, die sich in einer besonderen Härtesituation befinden. Hier konnte die Bürgerstiftung beispielsweise mit der Finanzierung von Dolmetscherdiensten, Mietkostenzuschüssen oder der Kernzeitbetreuung eines Flüchtlingskindes helfen.

 

Text: Peter Didszun

 

Bürgerstiftung mit neuer Bankverbindung

Mit der Fusion der Volksbanken Weingarten und Ravensburg zur VR Bank Ravensburg-Weingarten hat sich auch die Bankverbindung der Bürgerstiftung geändert. Sie lautet nunmehr:

VR Bank Ravensburg-Weingarten
Konto 815 896 000 BLZ 650 625 77
IBAN: DE76 6506 2577 0815 8960 00
BIC: GENODES1RRV

Die Stiftung nimmt dies zum Anlass, die Leser von WiB um weitere Spenden zu bitten. Unterstützen Sie uns, damit wir andere unterstützen können.

Seit ihrer Gründung im Jahre 2013 hat die Bürgerstiftung Menschen in sozialen Notlagen geholfen und mit ihren Förderprojekten, sei es zum Umweltschutz, für die Seniorenhilfe oder im Bereich Bildung und Erziehung, die Lebensqualität der Bürger unserer Stadt in vielfältiger Weise verbessert.

 

Text. Peter Didszun

 

Bürgerstiftung fördert Umweltprojekt an der Talschule

Das Green Team mit seinen Betreuern Melinda Prem, Daniel Kolb und Manuel Back

Das Green Team mit seinen Betreuern Melinda Prem, Daniel Kolb und Manuel Back

Mit einem Zuschuss von 500,- Euro ermöglicht die Bürgerstiftung die Anschaffung von Zangen, Arbeitshandschuhen und T-Shirts für 12 Kinder und 3 Betreuer des Projektes Green Team Talschule.

Die Unterstützung der Umwelt und der Bildung gehören zu den Zweckaufgaben der Bürgerstiftung Weingarten und sie war deshalb froh, als das Projekt des Hortes der Talschule an sie herangetragen wurde.

Zwei Monate lang widmeten sich die Betreuer und 12 Kinder der Klassen 1-4 des Hortes der Talschule dem Thema Müll im öffentlichen Raum. Sie trafen sich regelmäßig einmal pro Woche und sammelten um die Schule und auf verschiedenen Wegen liegengebliebenen Müll auf. Das Thema wurde dazu intensiv ausgearbeitet, diskutiert und dokumentiert. Die Kinder haben tolle Ideen zur Müllvermeidung eingebracht und dies auch dem Oberbürgermeister in einem Brief übermittelt.

Das Projekt soll auch im nächsten Schuljahr weitergehen, was die Bürgerstiftung dazu veranlasste, bessere Rahmenbedingungen für die Kinder durch die Förderung zu ermöglichen.

Zur Belohnung für ihr Engagement wurden die Kinder am Ende des Schuljahres vom Vorstand der Bürgerstiftung zum Eis essen eingeladen. Voller Stolz zeigten die Kinder dabei einen ganzen Ordner voller Ideen und Dokumentationen was mächtig beeindruckte und den Eifer der Kinder zeigt.

Text und Bild: Regina Kollmann

Bürgerstiftung fördert Spielmobil

Spielmobil 2017

 

Mit einem Zuschuss von 2.000,- Euro hat die Bürgerstiftung die Anschaffung eines Spielmobils, bestückt mit einer Vielzahl an Spielgeräten und –material, ermöglicht.

Die Unterstützung des Fördervereins Kinder, Jugend u. Familienarbeit e.V. ist ein voller Erfolg. Davon konnte sich die Bürgerstiftung überzeugen. Im Stadtgarten herrschte reger Betrieb, als die Helfer und Frau Neubauer vom Familientreff den Anhänger ausräumten. Bis zu 50 Kinder sind jede Woche im Stadtgarten aktiv, cruisen mit Fahrzeugen, balancieren, werfen, springen, spielen Ball, kurzum bewegen sich. Regelmäßig sind auch 5-7 Helfer vor Ort, um die Kinder zu fördern und zu unterstützen. Bei der Anschaffung und Bestückung des Spielmobils wurde darauf geachtet, einheimische Firmen zu beteiligen.

Die Bürgerstiftung ist sehr froh, dass sie dazu beitragen konnte, ein regelmäßiges Spielangebot für die Kinder zu bieten. Sie begrüßt es, dass die Initiatoren regelmäßig mit anderen Vereinen und Institutionen besondere Events organisieren, um die Vielfalt noch größer zu machen. Auch in der Unteren Breite wird das Spielmobil künftig jeden Donnerstagnachmittag halten. Die Bürgerstiftung ist sicher, dass auch dies gut angenommen wird.

 

Text und Bild: Regina Kollmann

Neuer Stiftungsrat gewählt

Die Wahl des Stiftungsrats stand im Mittelpunkt der diesjährigen Stifterversammlung der Bürgerstiftung Weingarten in der vergangenen Woche. Die vierjährige Amtszeit der am 15.5.2013 in der Gründungsversammlung gewählten Stiftungsräte läuft satzungsgemäß aus. Neben vier Mitgliedern, die sich erneut zur Wahl stellten, wurden zwei Stifter, nämlich Katja Binder und Dieter Detsch, neu in das Gremium gewählt.

Und so setzt sich der neue Stiftungsrat nunmehr zusammen: Katja Binder, Rudolf Bindig, Dieter Detsch, Peter Didszun, Elfriede Martin und David Roth. Den bisherigen Stiftungsräten Prof. Dr. Hans-Ulrich Rudolf und Dr. Werner Winkler, die sich nicht mehr zur Wahl stellten, sprachen der Vorstandsvorsitzende Martin Springer und der Vorsitzende des Stiftungsrats Rudolf Bindig den Dank der Bürgerstiftung für ihre wertvolle Mitarbeit aus.

Zuvor nahm die Stifterversammlung den Rechenschaftsbericht des Vorstands entgegen. Dieser konnte ein erfreuliches Bild der stetig wachsenden Stiftung zeichnen. Nicht nur, dass das Stiftungsvermögen, auch dank der Spendenbereitschaft der Bevölkerung noch einmal um rund 47.000 € (darunter eine projektbezogene Großspende) auf nunmehr rund 570.000 € anwuchs. Auch die Förderungstätigkeit der Stiftung hat im Berichtsjahr 2016 noch einmal deutlich zugenommen.

14 Projekte hat die Stiftung verfolgt, wie Vorstandsmitglied Regina Kollmann berichtete, und dafür rund 10.000 € an Fördermitteln aufgewendet. Eine Reihe von Projekten ist noch nicht abgeschlossen. Weitere sind in der Planung, darunter die Sicherung erhaltenswerter Grabmahle am Kreuzbergfriedhof. Verstärkt konnte die Bürgerstiftung diesmal Hilfe in sozialen Notlagen leisten. Darauf wies Martin Springer hin, mit der Bemerkung, dass sich mehr Menschen in Weingarten in schwierigen Lebenslagen befinden, als manche sich dies vorstellen.

In 12 Beiträgen im Amtsblatt „Weingarten im Blick“ und einem Artikel in der Schwäbischen Zeitung hat sich die Bürgerstiftung der Öffentlichkeit präsentiert. Auf ihrer Homepage informiert sie zudem aktuell über ihre Tätigkeit. Die Resonanz auf den Spendenaufruf und die Aufrufe der Internetseite zeigen, nach den Worten von Vorstandsmitglied Anke Martin, dass die Bürgerstiftung in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird.

OB Markus Ewald, der als Gast an der Versammlung teilnahm, bestätigte die positive öffentliche Resonanz der Stiftung. In den vier Jahren ihres Bestehen sei sie zu einem wichtigen Baustein des bürgerschaftlichen Engagements geworden.

In seinem Ausblick auf das laufende Jahr gab sich Martin Springer bescheiden. Allen Verantwortlichen sei bewusst, dass die Bürgerstiftung zwar mit den Einnahmen aus ihren drei Mietwohnungen auf sicheren Beinen stehe und unabhängig von der aktuellen Zinslage Projekte im derzeitigen Umfang fördern könne. Jedoch habe sie noch nicht die Größe erreicht, um größere Projekte in Angriff nehmen zu können. Hier sei noch weiter Weg zu gehen. Mit der Ermutigung, dass die Stiftung mit ihren vier Jahren noch ein sehr zartes Alter habe, sie jedoch auf Ewigkeit angelegt sei und sich ihr damit in Zukunft sicher noch viele Entwicklungsmöglichkeiten bieten würden, schloss der Vorsitzende des Stiftungsrats Rudolf Bindig die Versammlung.

 

Text: Peter Didszun

 

Eine Sitzbank für den Kreuzbergfriedhof

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Dass die Parkplatzsituation für Besucher des Kreuzbergfriedhofs unbefriedigend ist, wissen die Betroffenen seit langem. Besonders trifft es ältere und gehbehinderte Besucher, die oftmals von Familienangehörigen oder freundlichen Nachbarn mit dem Auto dort abgesetzt werden, während die Begleitperson einen Parkplatz sucht. Das kann auch schon einmal etwas länger dauern. Seit einer Woche nun bietet eine Sitzbank am Friedhofseingang die Möglichkeit, sich dort hinzusetzen und bequem auf die Begleitung zu warten. Finanziert hat diese Sitzbank – sie kostete rund 1000 € – die Bürgerstiftung Weingarten.

 

Text: Peter Didszun

Bild: Anke Martin

Auf ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2017

Das alte Jahr geht zu Ende und ein neues Jahr steht vor der Tür. Vorstand und Stiftungsrat der Bürgerstiftung senden Ihnen, liebe Leserinnen und Leser von „Weingarten im Blick“ dazu die besten Neujahrsgrüße. Bleiben Sie uns auch weiterhin gewogen.

Zugleich danken wir unseren Stiftern und Spendern sowie allen, die uns mit Anregungen und Hinweisen unterstützt haben. Sie alle haben dazu beigetragen, dass wir auch im abgelaufenen Jahr vieles bewegen konnten, ganz im Sinne unseres Leitgedankens „von Bürgern für Bürger“. Rund 1250 € haben wir für soziale Fördermaßnahmen eingesetzt, 1.400 € im Bereich Bildung und Erziehung und 3.000 € für kulturelle Projekte.

Wir gehen mit guten Aussichten in das neue Jahr. Mit Ihrer Hilfe werden wir auch in 2017 für unsere Stadt wirken. Dass unser Engagement ungebrochen ist, mögen Sie daran erkennen, dass sich alle Mitglieder des Vorstands bereiterklärt haben, ihre ehrenamtliche Arbeit auch nach dem Ablauf ihrer Amtsperiode Ende 2016 fortzusetzen. Ihre Bestätigung durch den Stiftungsrat darf erwartet werden.

Besuchen Sie uns auf unserer Homepage und informieren Sie sich über unsere Tätigkeit.

 

Bürger helfen Bürgern mit:

  • Geburtstagsspende
  • Jubiläumsspende
  • Todesfallspende

Sprechen Sie mit uns:

www.buergerstiftung-weingarten.de

Dieter Rummler

Telefon: 0751-3526792

Unsere  Bankverbindung

IBAN: DE97650916000815896000

Volksbank Weingarten

Stiftungsvorstand im Amt bestätigt

Keine Überraschung brachte die satzungsmäßig anstehende Neuwahl des Vorstands der Bürgerstiftung Weingarten. Alle bisher im Vorstand Tätigen wurden einstimmig für eine weitere Amtsperiode gewählt.

Es sind dies: Martin Springer, der bislang den Vorstandsvorsitz ausübte, Anke Martin, bislang zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit, Regina Kollmann (Förderprojekte), Dieter Rummler (Mittelbeschaffung) und Gerhard Wirbel (Finanzen). Der Vorsitzende des Stiftungsrats Rudolf Bindig gratulierte ihnen zur Wiederwahl. Ihre Bereitschaft signalisiere ihr ungebrochenes Engagement für das Wohl der Bürger Weingartens, ihre Wiederwahl sichere die Kontinuität der Arbeit der noch immer jungen Bürgerstiftung.

Wie aus dem Bericht des Vorstands mit Stand vom Dezember 2016 hervorgeht, verfügt die Stiftung mittlerweile über ein Vermögen von knapp 569.000 €, davon entfallen 385.000 € auf Immobilien und 184.000 € auf Geldanlagen. An die Stiftung wurden Förderanträge in Höhe von rund 20.000 € gestellt und konnten mit ganz wenigen Ausnahmen genehmigt werden. Rund 30.000 € an Einnahmen – abzüglich notwendiger Aufwendungen insbesondere für die Immobilien standen der Stiftung für Förderprojekte zur Verfügung. Der Jahresabschluss ist erst Ende Februar zu erwarten.

 

Text: Peter Didszun